23.01.2018
Dienstjubiläen und Verabschiedungen im Boni
Kontinuität in der Mitarbeiterschaft ausschlaggebend
Im ökumenischen Dankgottesdienst für Dienstjubilare und Ruheständler des Bonifatius Hospitals skizzierten Pastoralreferent Sebastian von Melle und Pastorin Christiane Ewert, dass es gerade im Krankenhaus Menschen gäbe, die sich aus der Komfortzone heraus begeben und dort helfen, wo das Leben fragil und bedroht ist. Von Melle weiter: „Es gab Themen, über die sie sich als Anfänger sicher den Kopf zerbrochen haben und deren Lösung heute für Sie selbstverständlich auf der Hand liegt. Heute stehen Sie vor anderen Herausforderungen, immer wieder gibt es Zeiten des Neuanfangs – zum Beispiel mit dem Rentenbeginn!“
In der anschließenden kleinen Feierstunde würdigten Geschäftsführer Martin Diek sowie Vertreter der Krankenhausleitung und Mitarbeitervertretung den beruflichen Werdegang der Jubilare. Für den Ruf des Bonifatius Hospital als leistungsfähige Einrichtung seien mit Sicherheit auch die Kontinuität in der Mitarbeiterschaft ausschlaggebend. Diek weiter „Die zu würdigenden Jahre seien Zeiten, die zum einen das Leben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gekennzeichnet und zum anderen das Krankenhaus geprägt haben.“ Wer über Jahrzehnte im Boni arbeite, identifiziere sich mit seiner Aufgabe, kenne sein Aufgabengebiet und schöpfe aus seinem Erfahrungsschatz. Von diesem Wissen und Können profitiere das Bonifatius Hospital.
Auf 25 Jahre im kirchlichen Dienst können (v.li.) Antonia Janning, Petra Pohl, Michaela Hoffmann und Norbert Wotte zurückblicken. Ihr 40-jähriges Jubiläum feierte Renate Corbach (re). In den Ruhestand verabschiedet wurde Funktionsoberarzt der Unfallchirurgie, Wolfgang Holtmann (Bildmitte).