Für junge Patienten: Plüschwesen mit Hunger auf Sorgen

Team des Schulzentrums Lohne überreichte Sorgenfresser an Kinderstation

Siebtklässler aus dem Kurs Textiles Gestalten des Schulzentrums Lohne spendeten selbstgenähte „Sorgenfresser“ an die Kinderstation des Bonifatius Hospitals. Die Plüschwesen eignen sich zum Kuscheln und haben dabei noch eine wichtige Aufgabe, sie schlucken die Sorgen der Kinder. Die jungen Patienten können ihre Ängste aufschreiben oder aufmalen und die Zettel dann im großen Mund der Puppen versenken. Diese nimmersatten „Sorgenfresser“ können so helfen, mit schwierigen Situationen besser umzugehen.

Oberärztin Sophia Gerlach (li.) und Stationsleiterin Ulla Hofschlag-Scheffler (re.) dankten der Lehrerin Jule Janßen und ihren Schülerinnen und Schülern des Schulzentrums Lohne für die selbstgenähten Sorgenfresser

Mit dem Ziel der Spende an kranke Kinder wurde im Kurs mit Fleiß und viel Herz genäht. Das Fach Textiles Gestalten diene insbesondere der Feinmotorik, der Kreativität und sei gut für die Entwicklung des räumlichen Vorstellungsvermögens, so Lehrerin Jule Janßen. Sie freue sich sehr über die große Empathie, die ihre Schülerinnen und Schüler zeigten.

Die Stationsleiterin, Ulla Hofschlag-Scheffler, versicherte: „Wir werden diese Begleiter an junge Patienten verschenken, die besonders große Sorgen haben, z.B. vor einer schweren Operation.“ Oberärztin Sophia Gerlach dankte für das Engagement und wünschte den Schülerinnen und Schülern im Hinblick auf die anstehenden Sommerferien „Schöne Wochen ohne Sorgen!“

 

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