Kardiale Bildgebung
Für die kardiale bildgebende Diagnostik stehen hochmoderne Geräte für die Echokardiographie, kardiale Magnetresonanztomographie und Computertomographie zur Verfügung.
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Echokardiographie: Transthorakale und transösophageale 2D und 3D Echokardiographie, Stressechokardiographie und Kontrastechokardiographie ermöglichen eine differenzierte nicht-invasive Diagnostik.
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MRT: Kardiale Magnetresonanztomographien werden gemeinsam mit der Abteilung Radiologie/Nuklearmedizin durchgeführt. Sie ermöglichen eine Darstellung von Durchblutungsstörungen und Narbengewebe im Herzmuskel.
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Kardiales CT: Kardiale Computertomographien erfolgen durch die Abteilung Radiologie/Nuklearmedizin. Sie ermöglichen eine nicht-invasive Darstellung von Koronargefäßen.
- Myokardszintigraphie: Nuklearmedizinische Untersuchungen des Herzens als Myokardszintigraphie in Ruhe und unter Belastung erfolgen durch die Abteilung Radiologie/Nuklearmedizin. Es lassen sich mit der Myokardszintigraphie Durchblutungsstörungen des Herzens und Narben darstellen.