09.05.2017

Lebenslange Flexibilität und Lernbereitschaft  - Verabschiedungen und Jubiläen

Lebenslanges Lernen, hohe Flexibilität, Loyalität und Empathie sind nicht nur heutzutage gewünschte Eigenschaften im Krankenhausalltag, das beweisen die Lebens- und Berufslaufbahnen der im Bonifatius Hospital verabschiedeten und geehrten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. "Sie waren und sind mit ihren Fähigkeiten und Kompetenzen unverzichtbar für eine gute Versorgung der Bevölkerung durch das Bonifatius Hospital!", dankte Geschäftsführer Martin Diek anlässlich der Feierlichkeiten. Diesem schloss sich der ärztliche Direktor an und betonte: "Nutzen Sie das Privileg der Älteren und geben Sie Rat - auch als Rentner gehören Sie weiterhin zur Boni-Familie! Besuchen Sie die jährlichen Ehemaligentreffen und halten Sie den Kontakt."

Die Vorsitzende der Mitarbeitervertretung, Nicole Böcker, berichtete von den Erfahrungen ihrer Kolleginnen und Kollegen in 25 und über 40 Jahren im caritativen Dienst. In dieser Zeit wurden Kollegen zu Freunden, die wahre Liebe gefunden, Kinder geboren und vor allem gut im Team gearbeitet, gerade wenn es große Herausforderungen gab. Als besonderes Lob empfanden die Geehrten immer das positive Feedback durch die Patienten.

Pflegedirektor Ludwig Kerschbaum war diesmal auf Seite der Geehrten und nicht der Festredner, blickt er doch auf 40 Jahre Dienst im AVR-Caritas Bereich zurück. Seine Stellvertreterin Christiane Neehoff-Tylla dankte mit bewegenden Worten für seinen unermüdlichen Einsatz für die Gestaltung der Pflege im Bonifatius Hospital. Diese sei hervorragend aufgestellt mit einem Chef, der immer ein offenes Ohr für die Anliegen und Vertrauen in die Fähigkeiten der Pflegekräfte habe. Auch berufspolitisch habe er sich bundesweit für die Belange des Pflegedienstes eingesetzt.

Zeit zur Rückschau nahmen sich die Festredner für jeden Einzelnen. Auch das Bonifatius Hospital habe sich in dieser Zeit, die die Geehrten miterleben durften, zu einem modernen Gesundheitszentrum entwickelt, das kompetent Hochleistungs­medizin und menschliche Zuwendung miteinander zum Wohl der Patienten und Angehörigen verbinde. Und wie es Pastoralreferentin Hanne Büker im vorangegangenen Wortgottesdienst beschrieb, haben die unterschiedlichsten Erfahrungen Spuren in den Biografien hinterlassen - wie bunte Farben: "Darauf können Sie selber stolz sein, so wie es das Krankenhaus ist!"

Und auch mit dem Beginn der Rentenzeit endet das Engagement fürs Boni oft nicht. So will sich eine Ruheständlerin direkt weiter ehrenamtlich einsetzen - getreu der Einstellung: ein Leben lang "den Menschen verbunden".

 

Mitarbeitervertretung und Direktorium des Bonifatius Hospitals verabschiedeten die Ruheständler (hintere Reihe) und dankten den Jubilaren für 25 bzw. 40 Jahre Dienst im caritativen Einsatz (vordere Reihe)

Verabschiedungen hintere Reihe mit Blumen v.li.:
Birgit Lazarek, Hans-Georg Bühner, Elisabeth Stratmann

25 und 40 Jahre Dienst vordere Reihe mit Blumen v.li.:
Anja Langemann, Andrea Holtgreve, Thomas Brüggemann, Elke Lange, Ludwig Kerschbaum und Ursula Hofschlag-Scheffler

 

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