02.01.2019

Hochmodernes MRT-taugliches Beatmungsgerät im Boni

Wichtige Hilfe gerade auch für die kleinsten Patienten im Krankenhaus

Das Bonifatius Hospital verfügt über ein neues, hochmodernes Magnetresonanztomographie-(MRT) taugliches Beatmungsgerät. So können bei Kindern, beatmeten Patienten und nun auch bei Säuglingen sowie Frühgeborenen notwendige MRT-Untersuchungen in Narkose noch sicherer durchgeführt werden.

Die Chefärzte (v.li.) Dr. Hartmut Ebbecke (Neonatologie),  Dr. Karsten Papke (Radiologie) und Dr. Jörg Isbach (Anästhesie) demonstrieren anhand einer Frühgeborenen–Puppe mit dem neuen MRT-tauglichen Beatmungsgerät, dass gerade frühgeborene Kinder in Narkose im MRT noch sicherer untersucht werden können

Insbesondere Frühgeborene und kleinere Kinder können nicht in der sogenannten „Röhre“ längere Zeit ganz ruhig liegen bleiben. Deshalb werden gerade kleine Patienten bis zum Grundschulalter mit Beruhigungs-, Schlaf- oder Narkosemitteln auf die Untersuchung vorbereitet. Während der Untersuchung werden der Blutdruck, der Puls, aber auch die Atmung überwacht. MRT-geeignete Überwachungsmonitore und Beatmungsgeräte enthalten kein Metall, damit sie im Magnetfeld sicher betrieben werden können.

Die Diagnostik im MRT ist in vielen Fällen unverzichtbar. Ohne Strahlenbelastung werden so wichtige Informationen für die weitere Behandlung gewonnen. Das Bonifatius Hospital hat mit seinem 3-Tesla MRT und der entsprechenden Ausstattung in Überwachungs- und Beatmungstechnik nun alle Möglichkeiten, um die verschiedensten Patientengruppen noch besser versorgen zu können.

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