27.01.2020

Bärchen zum Trösten für jüngste Patienten der Notaufnahme

Rotaracter spenden erneut ans Bonifatius Hospital Lingen

Rekord-Nachschub: 541 kuschelige Helfer zum Trösten wurden für die jüngsten Notfallpatienten an das Bonifatius Hospital überreicht. Die Nachwuchsorganisation Rotaract Club Lingen-Meppen hatte wieder auf dem Weihnachtsmarktstand des Rotary Clubs Lingen Patenschaften für die Bärchen verkauft. Rotaract Präsident Tobias Dankert dankte allen, die durch ihre Patenschaft diese Aktion sogar mit einer Verdoppelung der Vorjahresmengen ermöglichten.

Mitglieder des Rotaract-Clubs Lingen-Meppen und des Rotary Clubs Lingen überreichten Trösterbärchen an Geschäftsführer Martin Diek (3.v.li.) sowie an Mitarbeitende der Zentralen Notaufnahme mit dem ärztlichen Leiter Dr. Carsten Börner und dem pflegerischen Leiter Johannes Hebbelmann (Bildmitte)

Unter den jährlich über 27.000 Notfallpatienten im Bonifatius Hospital sind auch immer wieder kleine Kinder dabei. Und gerade für diese ist nach dem ersten Schreck der Verletzung bzw. Erkrankung oder den Schmerzen auch die klinische Atmosphäre völlig ungewohnt. Der ärztliche Leiter der Zentralen Notaufnahme (ZNA), Dr. Carsten Börner, erläuterte: „Die kuscheligen Bärchen können oft wirklich helfen, für einen Moment ab zu lenken und so ein wenig die Anspannung zu lösen.“ Dank der Spendenübergaben der Rotaracter in den beiden vorangegangen Jahren fanden sich in den Boni-Schatztruhen der Notaufnahme und der Kinderstation auch die niedlichen Bärchen. Dr. Börner weiter: „Toll, dass wir wieder Nachschub bekommen.“ Alle Kuschelbären sind individualisiert, da jeder Pate beim Kauf einen Namen festlegen konnte. Tarzan, Margarita, Marco, natürlich wieder ein „Boni“ und viele weitere liegen bereit. Insgesamt konnten so schon viele Kinder einen Trostbären mit nach Hause nehmen.

Bei Rotaract setzen sich deutschlandweit junge Leute zwischen 18 und 30 Jahren unter dem Motto „Lernen – Helfen – Feiern“ zusammen für andere ein und tragen durch Freundschaft, Fairness und Toleranz zur internationalen Verständigung bei. Der Präsident des Rotary Clubs Lingen, Marco Menne, dankte den Rotaractern für deren beeindruckendes Engagement und dankte für die Unterstützung vieler Aktionen des Lingener Rotary Clubs.

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