Kardiale Resynchronisationstherapie
Bei Patienten mit schlechter Herzmuskelfunktion und vorliegender Reizleitungsstörung lässt sich durch die kardiale Resynchronisationstherapie die Herzmuskelfunktion verbessern. Es wird dabei durch eine zusätzliche sogenannte linksventrikuläre Sonde, die in eine Koronarvene eingebracht wird, eine Stimulation des linken Ventrikels vorgenommen. Ein MRT-taugliches System kann bei Bedarf implantiert werden. Die Implantation erfolgt in unserem Hybrid-OP zur Gewährleistung optimal steriler Bedingungen.